Bauernregeln Herbst




Bauernregeln Herbst

Beitragvon abuk » Do 11. Jun 2015, 05:11

Ein Herbst, der gut und klar, ist gut für das kommende Jahr.

Wie im September tritt der Neumond ein, so wird das Wetter im Herbst wohl sein.

Fällt das Laub recht bald, wird der Herbst nicht alt.

Sitzen die Birnen fest am Stiel, bringt der Winter Kälte viel.

Oktoberwind, glaub es mir, verkündet harten Winter dir.

Viel Nebel im Herbst, viel Schnee im Winter.

Ist der Herbst warm und fein, kommt ein schwarfer Winter rein.

Blühen im Herbst die Bäume auf's neu, währet der Winter bis zum Mai.

Fällt im Herbst das Laub sehr früh zu Erden, soll ein feiner Sommer werden.

Wenn im Herbst die Mücken kreisen, sind die Schwalben am Verreisen.

Wer den Acker im Herbst nicht stürzt, hat seine Ernte zur Hälfte gekürzt.

Ist im Herbst das Wetter hell, bringt es Wind und Winter schnell.

Wühlt im Herbst der Regenwurm, gibt's im Winter manchen Sturm.

Hat der Herbst zum Donnern Mut, wird das nächste Jahr wohl gut.
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von Anzeige » Do 11. Jun 2015, 05:11

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Re: Bauernregeln Herbst

Beitragvon widder49 » Fr 12. Jun 2015, 17:56

Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter kein Pullover.
Wenn Eisbein als Menü ansteht, das arme Schwein auf Krücken geht.
Baut der Knecht beim Ernten Scheiß, erteilt der Bauer Feldverweis.
Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiß er nicht, wie spät es ist.
Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie für die Schwiegermutter.
Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer, daß es nieselt.
Auf dem Heu und in dem Stroh, ward schon manches Mägdlein froh.
Hat der Bauer Frost am Schuh, steht er in der Tiefkühltruh'.
Trägt der Bauer rote Socken will er seine Bullen schocken.
Wenn sich das Jahr dem Ende neigt, der Bauer in die Wanne steigt.
Auf der Alm da ist gut lieben, denn im Herbst wird abgetrieben.
Sitzt der Bauer auf dem Topf, sind die Fliegen nicht am Kopf.
Greift sich der Bauer mal ein Mädel, haut ihm die Bäuerin auf den Schädel.
Mai und Knecht und nasses Gras, die Bäuerin kriegt`s am Ischias.
Dreht der Hahn sich auf dem Grill, macht das Wetter was es will.
Riechen streng des Bauers Socken, war der letzte Winter trocken.
Wenns dem Bauern in die Suppe hagelt, war das Dach wohl schlecht vernagelt.
Hockt der Hahn auf einer Krähe, war kein Huhn in seiner Nähe.
Wenn ich alt bin, werde ich nur nörgeln. Das wird lustig!
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Re: Bauernregeln Herbst

Beitragvon widder49 » Fr 12. Jun 2015, 18:39

September (Scheiding)
1.
Ägidius Regen, kommt ungelegen.
Gib auf Ägidius wohl acht, er sagt dir was der Monat macht.
Ist Ägidi ein heller Tag, ich dir einen schönen Herbst ansag.
Wie das Wetter am Ägiditag, bleibt's den ganzen Monat.
Wenn St. Ägidius bläst ins Horn, so heißt es, Bauer säe dein Korn.

5.
Lorenz im Sonnenschein, wird der Herbst gesegnet sein.

6.
St. Mang schlägt's Kraut mit der Stang.
St. Mang säht den ersten Strang.
Wie das Wetter am Magnustag, so es 4 Wochen bleiben mag.

7.
Ist Regine warm und wonnig, bleibt das Wetter lange sonnig.

8.
An Mariä Geburt fliegen die Schwalben furt.
Wie sich's Wetter an Mariä Geburt verhält, ist`s weitere 4 Wochen bestellt.
Maria gebor`n - Bauer, säh dein Korn.

9.
Bringt St. Gorgon Regen, folgt ein Winter mit wenig Segen.
Ist`s St.Georgon schön, so wird man 40 schöne Tage sehn.
St.Georgen treibt die Lerchen davon.

11.
Wenn's an Protus nicht näßt, ein dürrer Herbst sich erhoffen läßt.

12.
An Mariä Namen, sagt der Sommer "Amen".
An Mariä Namen kommen die Schwalben zusammen.

14.
Ist`s hell am Kreuzerhöhungstag, so folgt ein strenger Winter nach.

15.
An Sankt Cyprian zieht man oft schon Handschuh' an.
Sankt Ludmilla, das fromme Kind, bringt gern Regen und Wind.

16.
St. Ludmilla, das fromme Kind, bringt Regen gern und Wind.

18.
Lamberti nimm Kartoffeln raus, doch breite ihr Kraut auf dem Felde aus.
Trocken wird das Frühjahr sein, ist St.Lambert klar und rein.
Auf Lambert hell und klar, folgt ein trocken Jahr.
Ist's an Lambert schön und klar, kommt ein trockenes Frühjahr.

21.
Ist Matthäus hell und klar, gute Zeiten bringt's fürwahr.
Wie`s St.Mattis treibt, es vier Wochen bleibt.
Tritt Matthäus ein, soll die Saat vollendet sein.
Matthäuswetter hell und klar, bringt guten Wein im nächsten Jahr.
Wenn Matthäus freundlich schaut, man auf gutes Wetter baut.

22.
Zeigt sich klar Mauritius, viele Stürm`er bringen muß.
Ist St. Moritz hell und klar, stürmt der Winter, das ist wahr.
Gewitter um Mauritius, bringen Schaden und Verdruß.

23.
Stellt sich am Herbstanfang viel Nebel ein, wird viel Schnee im Winter sein.

24.
Septemberwärme dann und wann, zeigt strengen Winter an.

25.
Nebelt's an St. Cleophas, wird der ganze Winter nass.

26.
Sankt Kosmas und Sankt Damian fängt das Laub zu färben an.
Der Kosmas und der Damian, die zünden alle Lichter an.

27.
Wenn Hiltrud im Kalender steht, wird nocheinmal das Gras gemäht.

28.
Kommt Wenzeslaus mit Regen an, werden wir Nüsse bis Weihnachten han.
Wie viele Fröste vor St.Wenzeslaus fallen, so viel werden nach Jakobi folgen.

29.
Gibt Michaeli Sonnenschein, wird es in zwei Wochen Winter sein.
Sind um Michael die Vögel noch hier, haben bis Weihnacht lind Wetter wir.
Vor Michel sä` mit halber Hand - dann aber streu mit ganzer Hand!
Um Michaeli in der Tat, gedeiht die beste Wintersaat.
Es holt herbei Sankt Michael, die Lampe wieder und das Öl.
Regnet's sanft an Michaelstag, sanft auch der Winter werden mag.

30.
Von Michel und Hieronymus, mach`aufs Weihnachtswetter den Schluß.
Wenn ich alt bin, werde ich nur nörgeln. Das wird lustig!
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Re: Bauernregeln Herbst

Beitragvon widder49 » Fr 12. Jun 2015, 18:40

Oktober (Gilbhard)

1.
Regen an Sankt Remigius bringt den ganzen Monat Verdruß.

2.
Laubfall an Leodegar kündigt an ein fruchtbar Jahr.

6.
St. Bruno, der Kartäuser, läßt Fliegen in die Häuser.

8.
Sankt Pelei führt Donner und Hagel herbei.

9.
Donisl naß, Winter naß.
Regen an Dionys, viel Regen und Schnee im Winter gewiß

13.
Hl. Koloman, schick mir einen braven Mann.

14.
St.Burkhardi Sonnenschein, schüttet Zucker in den Wein.

15.
An Hedwig bricht der Wetterlauf und hört das gute Wetter auf.
Zu Theres beginnt die Weinles'.
Die Hedwig und der Galle (16.10.), die machen das schöne Wetter alle.

16.
Auf St. Gallen Tag muß jeder Apfel in seinen Sack.
Mit St.Hedwig und St.Gall schweigt der Vögel Sang und Schall.
Ist St.Gallus nicht trocken, folgt ein Sommer mit nassen Socken.
Hedwige gibt Zucker in die Rübe.
Viel Regen zu Gallus - Regen bis Weihnachten.
Trocken am St. Gallus-Tag, verkündet einen trockenen Sommer.
Auf St. Gallus-Tag nichts mehr draußen bleiben mag.
Auf St.Gall' bleibt die Kuh im Stall.
Gießt der St. Gallus wie aus einem Faß, ist der nächste Sommer naß.
Tritt St. Gallus trocken auf, folgt ein nasser Sommer drauf.

17.
Wenn St. Gallus Regen fällt, das Schlechtwetter sich bis Weihnachten hält.
18.
An Lukas soll das Korn gesät sein.
Ist St.Lukas mild und warm, kommt ein Winter, daß Gott erbarm`.
Wer an Lukas Roggen streut, es im Jahr darauf nicht bereut.

20.
St.Wendelin verlass uns nie - schirm unsern Stall, schütz unser Vieh.

21.
Ursula beginn, zeigt auf den Winter hin.
Ursula bringt`s Kraut herein, sonst schneien Simon und Juda drein.
Wie der St.Ursula-Tag anfängt, soll der Winter beschaffen sein.
St. Ursula will uns sagen, bald könnt' das Feld Schnee tragen.

23.
Wenn's Sankt Severin gefällt, bringt er die erste Kält'.

25.
Zu Krispin werden die Fliegen hin.

26.
Warmer Gilbhart bringt fürwahr, stets einen kalten Januar.

27.
Bevor du Simon-Judas schaust, pflanze Bäume, schneide Kraut.

28.
Simon und Judä, hängen an die Stauden Schnee.
Simon und Judas, fegt das Laub in die Gass.
Simon und Juda , die zwei, führen oft den Schnee herbei.
Schneid das Kraut, bevor es Juda klaut.
Wer Weizen sät am Simonstage, dem trägt er goldne Ähren ohne Frage.
Wenn Simon und Judas vorbei, so rückt der Winter herbei.
Ist's an Judas hell und klar, gibt's Regen erst ab Cäcilia.
Wenn Simon und Judas sind vorbei, ist der Weg zum Winter frei.
Es sitzen auch die heiligen Herrn, am warmen Ofen gern.

31.
St. Wolfgang Regen verspricht ein Jahr voll Segen.
Am Wolfgangregen ist viel gelegen.
Wenn ich alt bin, werde ich nur nörgeln. Das wird lustig!
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Re: Bauernregeln Herbst

Beitragvon widder49 » Fr 12. Jun 2015, 18:41

November (Nebelung)

1.
Allerheiligenreif macht zur Weihnacht alles steif.
An Allerheiligen sitzt der Winter auf den Zweigen.
Bricht vor Allerheiligen der Winter ein, so herrscht um Martini Sonnenschein.
Allerheiligen feucht, wird der Schnee nicht leicht.
Ob der Winter warm oder kalt, so geh Allerheiligen in den Wald.
Allerheiligen bringt den Nachsommer.

2.
Der Allerseelentag drei Tropfen Regen haben mag.
Um Allerseelen kalt und klar, macht auf die Weihnacht alles starr.

3.
Bringt Hubertus Schnee und Eis, bleibt's den ganzen November weiß.

4.
Wenn's an Karolus stürmt und schneit, dann lege deinen Pelz bereit.

6.
Nach der vielen Arbeit Schwere, an Leonhardi die Rösser ehre.
Wie's Wetter an Lenardi ist, bleibt's bis Weihnachten gewiß.

11.
St. Martin weiß, Winter lang und kalt.
St.Martins Sommer währt nicht lange.
Ist um St.Martin der Baum schon kahl, macht der Winter keine Qual.
Nach Martinitag viel Nebel sind, so wird der Winter meist gelind.
St.Martin setzt sich schon mit Dank, zum warmen Ofen an die Bank.
Wie St.Martin führt sich ein, soll zumeist der Winter sein.
Wenn um St.Martin Regen fällt, ist`s um den Weizen schlecht bestellt.

15.
Der heilige Leopold ist dem Altweibersommer hold.

17.
Tummeln sich an Gertrud die Haselmäuse, ist es weit mit des Winters Eise.

19.
Elisabeth zeigt an, was der Winter für ein Mann.
Es kündet die Elisabeth, was für ein Winter vor uns steht.

21.
Mariä Opferung klar und hell, gibt's im Winter Wolfsgebell.
Mariä Opferung klar und hell, naht ein strenger Winter schnell.

22.
War an Simon und Juda kein Wind und Regen da, dann bringt ihn die Cäcilia.
Wenn es an Cäcilia schneit, dann ist der Winter nicht mehr weit.
Cäcilia im weißen Kleid, erinnert an die Winterszeit.

23.
Dem heiligen Klemens traue nicht, den selten hat er ein mild Gesicht.
St.Klemens uns den Winter bringt.

25.
Ist an Kathrein das Wetter matt, kommt im Frühjahr spät das grüne Blatt.
Schafft Kathrein vor Frost sich Schutz, watet man lange draußen im Schmutz.
Wie das Wetter an Sankt Kathrein, wird es den ganzen Winter sein.
Wie es um Katharina, trüb oder rein, so wird auch der nächste Februar sein.

26.
Noch niemals stand ein Mühlenrad an Konrad, weil er Wasser hat.
Der Konrad und auch die Kathrein, die knien sich bald in den Dreck hinein.

27.
Friert es auf Virgilius, im Märzen Kälte kommen muß.

30.
St. Andreas Schnee, tut dem Korne weh.
Wirft herab Andreas Schnee, tut's dem Korn und Weizen weh.
Hält St.Andrä den Schnee zurück, so schenkt er reiches Saatenglück.
Andreasschnee tut den Saaten weh.
Es verrät dir die Andreasnacht, was wohl so das Wetter macht.
Wenn ich alt bin, werde ich nur nörgeln. Das wird lustig!
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Re: Bauernregeln Herbst

Beitragvon widder49 » Fr 12. Jun 2015, 19:08

Ein Herbst, der gut und klar, ist gut für das kommende Jahr.
Wie im September tritt der Neumond ein, so wird das Wetter im Herbst wohl sein.
Fällt das Laub recht bald, wird der Herbst nicht alt.
Sitzen die Birnen fest am Stiel, bringt der Winter Kälte viel.
Oktoberwind, glaub es mir, verkündet harten Winter dir.
Viel Nebel im Herbst, viel Schnee im Winter.
Ist der Herbst warm und fein, kommt ein schwarfer Winter rein.
Blühen im Herbst die Bäume auf's neu, währet der Winter bis zum Mai.
Fällt im Herbst das Laub sehr früh zu Erden, soll ein feiner Sommer werden.
Wenn im Herbst die Mücken kreisen, sind die Schwalben am Verreisen.
Wer den Acker im Herbst nicht stürzt, hat seine Ernte zur Hälfte gekürzt.
Ist im Herbst das Wetter hell, bringt es Wind und Winter schnell.
Wühlt im Herbst der Regenwurm, gibt's im Winter manchen Sturm.
Hat der Herbst zum Donnern Mut, wird das nächste Jahr wohl gut.
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Re: Bauernregeln Herbst

Beitragvon widder49 » Fr 12. Jun 2015, 19:13

September

Warmer und trockener Septembermond mit vielen Früchten reichlich belohnt.
Durch des September heiter'n Blick, schaut noch einmal der Mai zurück.
Bleiben die Schwalben lange, so sei vor dem Winter nicht bange.
Im September große Ameisenhügel - strafft der Winter schon die Zügel.
September schön in den ersten Tagen, will den ganzen Herbst ansagen.
Nach Septembergewittern, wird man im Winter vor Kälte zittern.
Septemberwetter warm und klar, verheißt ein gutes nächstes Jahr.
Ist der September lind, ist der Winter ein Kind.
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Re: Bauernregeln Herbst

Beitragvon widder49 » Fr 12. Jun 2015, 19:14

Oktober

Oktober rauh, Januar flau.
Hält der Oktober das Laub, wirbelt zu Weihnachten Staub.
Ist der Oktober warm und fein, kommt ein scharfer Winter hinterdrein.
Ist der Oktober kalt, so macht er für's nächste Jahr dem Raupenfraß halt.
Wenn die Bäume zweimal blühn, wird sich der Winter bis zum Mai hinziehn.
Zu Ende Oktober Regen, bringt ein fruchtbar Jahr zuwegen.
Fällt im Oktober das Laub sehr schnell, ist der Winter bald zur Stell'.
Nichts kann mehr vor Raupen schützen, als Okobereis in Pfützen.
Im Oktober der Nebel viel, bringt der Winter Flockenspiel.
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Re: Bauernregeln Herbst

Beitragvon widder49 » Fr 12. Jun 2015, 19:14

November

Sitzt im November noch das Laub, wird der Winter hart, das glaub.
Baumblüt` im November gar - noch nie ein gutes Zeichen war.
Der rechte Bauer weiß es wohl, daß man im November wässern soll.
Bring November Morgenrot, der Aussaat dann viel Schaden droht.
Wenn's im November blitzt und kracht, im nächsten Jahr der Bauer lacht.
November hell und klar, ist nicht übel für's nächste Jahr.
Wenn der November regnet und frostet, dies leicht die Saat des Leben kostet.
Im November Mist fahren, soll das Feld vor Mäusen bewahren.
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